Nachwuchszug

…und jährlich grüßt das Kindertrainingslager in Neschwitz

Auch in diesem Jahr ging es mit unserem Nachwuchszug ins alljährliche Trainingslager nach Neschwitz (14.5.-17.5.). Unsere kleineren Freitagskinder sind in diesem Jahr auch mitgefahren, damit sie so schnell wie möglich in den Wettkampfzug aufrücken können.

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Allgemeiner Tagesablauf:
Um 8:00 Uhr begann für alle der Tag mit einem ausgewogenem Frühstück. Danach standen auch in diesem Jahr wieder drei Übungseinheiten mit kurzen Pausen auf dem Plan. Pünktlich zum Mittagessen waren alle Gruppen mit ihrer Übungsstunde fertig um sich ordentlich zu stärken. Nach der Mittagspause, in welcher sich alle frei beschäftigen konnten, ging es 13:30 Uhr mit den Übungsstunden weiter. So wurde nun bis zum Abendessen weiter trainiert, natürlich mit kurzen Pausen und einer Kaffeepause. Am Donnerstag fand diese Kaffeepause bei unseren langjährigen Freunden in Neschwitz statt, welche wir jedes Jahr besuchen. Nach dem Abendessen konnten die Kinder noch etwas herumtoben bis es dann hieß: “Duschen und ab ins Bett!“

Kleine Highlights:
Natürlich haben wir nicht nur trainiert. Die Übungsleiter haben sich auch dieses Jahr wieder etwas ausgedacht. Dieses Mal haben wir mit den Kindern eine Art Schnitzeljagd veranstaltet, wobei die Kinder ein kleines Lied in den Gruppen erlernen oder ein paar Fragen zu unserem Spielmannszug beantworten mussten. Am Ende gab es für jede Gruppe eine Belohnung. An den warmen Tagen wurde sich mit Wasser und Wasserbomben eine kleine Abkühlung verschafft. Die Kinder hatten aber auch eine Langzeitaufgabe, bei der sie in ihren Gruppen das Lied „Alle meine Entchen“ auf einem anderen Instrument erlernen mussten. Am Samstag wurde dann, nach der Auswertung der Langzeitaufgabe, traditionsgemäß mit einem Lagerfeuer und Knüppelkuchen das Trainingslager beendet. Am Sonntag konnten wir dann gemütlich wieder nach Hause fahren.

Es waren vier schöne, aber auch anstrengende Tage. Jetzt bleibt uns nur noch zu sagen: „Viel Erfolg bei den diesjährigen Meisterschaften in Lommatzsch!“.